Question
Aggiornato il
29 gen
- Russo
-
Tedesco
Domande Tedesco
Könnten Sie diesen Satz in eine leichter gelesene Gestalt umändern?
Könnten Sie diesen Satz in eine leichter gelesene Gestalt umändern?
Den Vorzug des Adels legten unsere Vorfahren dem Adler wohl seiner Größe und Kraft, wie seines hohen Fluges wegen bei.
Risposte
29 gen
Domanda in primo piano
- Tedesco
Danke für den Kontext!
Der Adel (Graf, Herzog, König etc.) bevorzugte den Adler wohl (=wahrscheinlich) wegen seiner Grösse, Kraft und seines hohen Fluges (=seiner Fähigkeit hoch zu fliegen).
(Den Vorzug des Adels legten unsere Vorfahren....
1. Den Vorzug des Adels: Der Adel bevorzugt... aber nicht alle Menschen (z.B. Bauern etc)
2. Die Adligen, die unsere Vorfahren (Urururgrossvater) sind....)
Utente esperto
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- Tedesco
des Adels oder des Adlers? des Adels = Menschen mit Adelstitel (Graf, Herzog, König etc) vs. des Adlers = Vogel
Wenn es 'des Adlers' ist:
Unsere Vorfahren bevorzugten den Adler wohl (=wahrscheinlich) wegen seiner Grösse, Kraft und seines hohen Fluges (=seiner Fähigkeit hoch zu fliegen).
Utente esperto
- Russo
- Tedesco
Danke für den Kontext!
Der Adel (Graf, Herzog, König etc.) bevorzugte den Adler wohl (=wahrscheinlich) wegen seiner Grösse, Kraft und seines hohen Fluges (=seiner Fähigkeit hoch zu fliegen).
(Den Vorzug des Adels legten unsere Vorfahren....
1. Den Vorzug des Adels: Der Adel bevorzugt... aber nicht alle Menschen (z.B. Bauern etc)
2. Die Adligen, die unsere Vorfahren (Urururgrossvater) sind....)
Utente esperto
- Russo
@Sereina_ Danke! Bin ich es richtig begriffen?
1. Unsere Vorfahren haben dem Adler [den Vorguz des Adels] beigelegt, wohl wegen seiner Größe und Kraft wie seines hohen Fluges. “der Vorzug des irgendeines” ist ein Ausdruck.
2. [Unsere Vorfahren des Adels] haben dem Adler den Vorguz beigelegt, wohl wegen seiner Größe und Kraft wie seines hohen Fluges. “irgendein(e) des irgendeines” ist der Genetivus Partitivus.
1. Unsere Vorfahren haben dem Adler [den Vorguz des Adels] beigelegt, wohl wegen seiner Größe und Kraft wie seines hohen Fluges. “der Vorzug des irgendeines” ist ein Ausdruck.
2. [Unsere Vorfahren des Adels] haben dem Adler den Vorguz beigelegt, wohl wegen seiner Größe und Kraft wie seines hohen Fluges. “irgendein(e) des irgendeines” ist der Genetivus Partitivus.
- Tedesco
@yaroslavkk Gern geschehen! (*Habe ich es/das richtig begriffen/verstanden?)
Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Rückfrage richtig verstanden habe. Wenn nicht: bitte nochmals fragen.
Der Vorzug = Vorrang. Ausdruck: Jemandem/etwas den Vorzug geben = Jemanden/etwas vor jemand/etwas anderen auswählen. Hier: Der Adler bekommt den Vorzug vor Edelfalken -> Platz 1 = Adler.
Den Vorzug des Adels legten unsere Vorfahren dem Adler .... bei.
Den Vorzug (Akkusativ) des Adels (Genitiv) legten unsere Vorfahren (Subjekt, Nominativ) dem Adler (Dativ) .... bei.
Den Vorzug (Akkusativ) des Adels (Genitiv, bezieht sich auf 'den Vorzug') legten unsere Vorfahren (Subjekt, Nominativ) dem Adler (Dativ) .... bei.
Den Vorzug (Akkusativ - wen oder was legen unsere Vorfahren bei? den Vorzug) des Adels (Genitiv, bezieht sich auf 'den Vorzug' - wessen Vorzug wurde beigelegt? den des Adels) legten unsere Vorfahren (Subjekt, Nominativ - wer legt den Vorzug bei? unsere Vorfahren) dem Adler (Dativ - wem wird der Vorzug beigelegt? dem Adler) .... bei.
Utente esperto
- Russo
@Sereina_ Nach deiner zweiten Antwort, habe ich alles grammatikweise verstanden. Aber die Weise, damit du die Bedeutung beschrieben hast, zwang mich zu überdenken, ob “des Adels” kann sowohl auf “den Vorzug” als auch auf “unsere Vorfahren” sich beziehen. Im zweiten Fall, es glich dem “Genetivus Partitivus”, womit viele IE Sprache eine Bedeutung des Teils der Gruppe ausdrücken. Ich bin schon im Deutschen damit begegnet, aber im Genetiv Plural: “und er nahm eine seiner Rippen und schloß die Stelle mit Fleisch”.
- Tedesco
@yaroslavkk Darf ich fragen, für was du Deutsch lernst? Dieses Beispiel und auch das Adler-Beispiel klingen für mich nicht sehr modern. Der Genitiv verschwindet immer mehr und wird häufiger durch den Dativ ersetzt.
Ich kann dir hier keine grammatikalische Antwort geben, aber mein Gefühl sagt, dass sich des Adels nicht auf unsere Vorfahren beziehen kann.
(Soll ich Fehler in deiner Antwort korrigieren oder ignorieren?)
Utente esperto
- Russo
@Sereina_ Danke! Dein Gefühl ist genug.
Ich wäre dankbar, wenn du meine Fehler korrigierst, wenn es dir viele Bemühen zufügt nicht.
Ich lerne Deutsch um Literatur und Philosophie zu lesen. Keiner kann als ein wahrhaft gebildeter Mensch betrachtet werden ohne Altgriechisch, Lateinisch und Deutsch zu kennen. Und es auch einfach gefällt mir wie Deutsche Sprache klingt.
Ich wäre dankbar, wenn du meine Fehler korrigierst, wenn es dir viele Bemühen zufügt nicht.
Ich lerne Deutsch um Literatur und Philosophie zu lesen. Keiner kann als ein wahrhaft gebildeter Mensch betrachtet werden ohne Altgriechisch, Lateinisch und Deutsch zu kennen. Und es auch einfach gefällt mir wie Deutsche Sprache klingt.
- Tedesco
@yaroslavkk Dann macht alles mehr Sinn ^^
Aber die *Art, *wie/mit der du die Bedeutung beschrieben hast, zwang mich zu überdenken (besser: zwang mich darüber nachzudenken), ob “des Adels” * *sich sowohl auf “den Vorzug” als auch auf “unsere Vorfahren” * beziehen *kann.
Im zweiten Fall, * *gleicht *es dem “Genetivus Partitivus”, womit viele IE *Sprachen (Plural) eine Bedeutung des (vielleicht besser unbest. Artikel= eines) Teils der (besser=einer?) Gruppe ausdrücken.
Ich bin *dem/ihm schon im Deutschen * begegnet, aber im Genetiv Plural:
Ich wäre dankbar, wenn du meine Fehler korrigierst, wenn es dir *nicht *zuviel *Aufwand *ist *. (Altmodisch: wenn es dir nicht zuviel Mühe bereitet.)
Ich lerne Deutsch um Literatur und Philosophie zu lesen. (Fehlerfrei :)
Keiner kann als ein wahrhaft gebildeter Mensch betrachtet werden ohne Altgriechisch, Lateinisch und Deutsch zu kennen. (Fehlerfrei, Ich stimme dir aber nur bedingt zu. Ich habe mein Latein grösstenteils wieder vergessen und auch wenn die intensive Auseinandersetzung mit der Sprache mir jetzt beim lernen anderer Sprachen hilft, glaube ich nicht, dass es zwingend notwendig ist.)
Und es * gefällt mir * auch *einfach wie *die Deutsche Sprache klingt.
Dein Deutsch ist wirklich schon sehr gut. Die meisten Fehler sind in der Reihenfolge der Wörter.
Weiter so :)
Utente esperto
- Russo
@Sereina_ Danke sehr für deine Hilfe! Darf ich dir noch zwei Frage geben, die wurde hier angemessen nicht geantwortet? Die Erste ist über eine Bedeutung eines Wortes, die Zweite ist von stilistischer Art.
- Tedesco
@yaroslavkk Sicher! ich bin noch ca. 30min wach, danach muss ich schlafen, wenn ich mehr als 4h Schlaf will.
Darf ich dir noch zwei Frage *stellen (man stellt Fragen und gibt Antworten(und Gegenstände)), die * hier *nicht angemessen * *beantwortet *wurden?
Die Erste ist über eine (eine (eine Bedeutung von mehreren möglichen Bedeutungen?) oder die?) Bedeutung eines Wortes, die Zweite ist von stilistischer Art.
Utente esperto
- Russo
- Russo
@Sereina_ Alle Bedeutungen des “schlürfen” in Wörterbüchern beschreiben einen nicht sehr angenehmen Ablauf. In diesen Kontext soll dieses Wort auch (zu einem Zweck) unangenehm klingen?

- Tedesco
@yaroslavkk
(Was ist *der Unterschied zwischen *ihr und...)
(der Flur = langgestreckter schmaler Raum eines Gebäudes, der die anderen Räume verbindet)
die Flur = Altmodisch: die Landschaft, nicht bebautes Land, nicht Wald, also eine Mischung der Anderen. Wird heute aber nicht mehr wirklich gebraucht.
das Feld = dort wächst (=wird bewusst angepflanzt) (meist) Lebensmittel (Getreide, Gemüse, Früchte etc, aber auch Blumen, wenn diese kommerziell gebraucht werden (Lavendel, Tulpen etc)
die Wiese = dort wachsen (wilde) Blumen und Gras, meistens um entweder das Vieh darauf weiden zu lassen oder das Gras später zu mähen und trocknen für den Winter.
der Acker = "zukünftiges Feld", der Acker wurde umgepflügt damit man später anpflanzen kann. Jetzt wächst aber (noch) nichts.
Hat das Gedicht etwas damit zu tun und ich bin zu müde um die Verbindung zu sehen? ^^
Utente esperto
- Tedesco
@yaroslavkk schlürfen = Flüssigkeit geräuschvoll trinken -> was ist hier 'nicht sehr angenehm'?
Schlürfen gilt als unhöflich in Deutschland/Schweiz/Österreich. Aber unangenehm ist es nicht?
oder geht es um den Klang/Phonetic?
Utente esperto
- Russo
@Sereina_ Ja, danke schön, es passt. Aber ich weiß was Feld, Wiese und Acker bedeuten, so Entschuldigung für ich dies nicht ganz genau ausdrückte.
- Russo
@Sereina_ Es ist Art von Widerspruch: ein Wesen, von dem der Dichter erzählt, ist “geheim”, “schlicht”, “zart” und “licht”, und dann er macht etwas unhöfliches mit ihm. So, wahrscheinlich, ich sehe etwas nicht
- Tedesco
@yaroslavkk Kein Problem! :) Wenn sonst noch Fragen sind, kannst du diese gerne stellen... ich beantworte sie einfach erst morgen...
. * Entschuldigung *dass ich dies (das) nicht *genauer ausdrückte.
Utente esperto
- Tedesco
@yaroslavkk Ups. Zu müde, hab nicht draufgeklickt-> nicht das Ganze gesehen.
schlürfen=> das unerzogene Kind schlüft sein Getränk viel zu laut und stört die anderen Gäste.
schlürfen=> er schlürft genüsslich die köstliche Suppe.
In diesem Kontext wird es als 'genüsslich schlürfen' gebraucht. Es ist vielleicht (zu) laut und nicht so höflich, aber schlürfen ist auch langsam. Und wenn man etwas (gutes) sehr fest geniesst, dann trinkt man es nicht in einem Schluck sondern langsam und in kleinen Mengen (kleinen Schlucken) die man dann eben geräuschvoll einsaugt. Meistens wird es dann auch mit 'genüsslich' gebraucht. Das hier ist aber auch wieder eher älteres Deutsch.
Utente esperto
- Russo

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